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Kategorie: Aktuell

Hurni deckt den Strombedarf mit 100% erneuerbarer Energie

Hurni deckt den Strombedarf mit 100% erneuerbarer Energie

Bei Hurni setzen wir auf erneuerbare Energie. Für dieses Engagement im Sinne der Umwelt wurden wir von der ESB mit einer Urkunde ausgezeichnet. Diese bezeugt, dass die Hurni Kies- und Betonwerk AG den Strombedarf mit 100% erneuerbarer Energie deckt. Doch nicht nur beim Strom setzten wir uns für die Nachhaltigkeit ein. Lesen Sie unter der Rubrik Ökologie, in welchen Bereichen wir uns sonst noch für die Umwelt engagieren.

Kiesgrube Challnechwald – Kies aus der Region für die Region

Kiesgrube Challnechwald – Kies aus der Region für die Region

Projekt Kiesgrube Challnechwald voll auf Kurs (Stand November 2018)

Nach zehnjähriger Planung haben im November 2017 die ersten Forst- und Bauarbeiten für die Kiesgrube Challnechwald begonnen. Im Sommer 2018 finden die grossen Bauarbeiten statt. Ab Herbst 2018 wird die Hurni Kies- und Betonwerk AG Kies und Sand abbauen und damit die langfristige Versorgung des Raums Biel-West sicherstellen.

Nach den ersten Rodungsarbeiten im Winter 2017/18 stand das Projekt Kiesgrube Challnechwald bis zum Spätherbst 2018 im Zeichen intensiver Bauarbeiten. Das Vorhaben ist auf Kurs, nicht zuletzt dank des schönen Wetters im Sommer und Herbst. Auch auf archäologischer und ökologischer Seite ist alles im grünen Bereich.

Realisiert worden sind bis im Spätherbst 2018 unter anderem die Linkabbiegespur auf der Kantonsstrasse, das Trasse der Güterstrasse ins Abbaugebiet hinein sowie der Baugrund im Chäppeli. Zudem ist das Erdreich im ersten Abbauperimeter bis auf die Höhe des Kiesvorkommens abgetragen worden. Das schöne Sommerwetter hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Arbeiten planmässig und problemlos vorangekommen sind. Sehr erfreulich ist, dass sämtliches Material für den Bau der befestigten Flächen direkt aus dem Challnechwald stammt. Weiter konnten zahlreiche Ameisenhaufen erfolgreich aus dem Rodungsgebiet in andere Waldgebiete umgesiedelt werden.

Bisher keine archäologischen Funde

Erfreuliche Nachrichten gibt es auch von den Archäologen. Mit dem Beginn der ersten Bauarbeiten nahm der Archäologische Dienst des Kantons Bern seine Tätigkeit im Challnechwald auf. Grabungstechniker Pascal Zaugg begleitete die Rodungsarbeiten und den Abtrag erster Bodenschichten. Im Bereich der Zufahrtsstrasse wurde ein über 70 m langes Profil geöffnet, welches der Archäologie einen tieferen Einblick in den Untergrund ermöglichte. Noch zeichneten sich aber keine archäologischen Strukturen oder Funde ab. Die Planung für die 2019 beginnenden archäologischen Grabungen läuft intensiv. Bereits im November 2018 rodet der Forstbetrieb Lyss die Umgebung des ersten zu untersuchenden Grabhügels neben dem Waldhaus. Im April 2019 werden hier voraussichtlich die ersten Grabungsarbeiten starten.

Wie geht’s weiter im Jahr 2019?

Im Winter werden nur wenige Arbeiten ausgeführt. 2019 stehen insbesondere im Bereich Chäppeli zahlreiche Bauarbeiten an. Der künftige Installationsbereich umfasst die Radwaschanlage, die Waage sowie Plätze für Container inkl. Notstromaggregat. Im Laufe des Jahres soll dann das erste Kies aus dem Challnechwald in die regionale Versorgung geführt werden.

Die Projektpartner Gemeinde Kallnach, Burgergemeinde Kallnach, Hurni Kies- und Betonwerk AG sowie der Archäologische Dienst des Kantons Bern werden wie bisher regelmässig über die Arbeiten informieren. 

Aktuelle Infos auf der Projektseite 

www.challnechwald.ch

Entsorgungsstelle der Remo Recycling auf dem Müve-Areal

Entsorgungsstelle der Remo Recycling auf dem Müve-Areal

Seit geraumer Zeit betreibt die Remo Recycling auf dem Gelände der Müve in Biel eine Entsorgungssammelstelle für Metall, Elektroschrott, Küchen- und Haushaltsgeräte sowie Leuchtkörper und Batterien jeglicher Art. Unter dem Motto «Alles aus einer Hand» erweitert die Hurni Gruppe ihr Entsorgungsangebot und bietet neu auch in diesem Bereich Dienstleistungen an.

Die Müve Kunden schätzen die grosszügige Sammelstelle im Eingangsbereich des Areals. Dementsprechend positiv sind die Kundenreaktionen ausgefallen und auch die gesammelten Mengen lassen sich sehen. Pro Monat werden nicht weniger als 100 Tonnen Eisen deponiert. Weiter fallen in einem halben Jahr 65.9 Tonnen Elektroschrott und 1 Tonne Neon-Leuchtkörper an. Die Unterhaltungselektronik schlägt mit 64 Tonnen in einem halben Jahr zu Buche. Der Anteil an Haushaltsgeräten macht 210 Tonnen aus. Für die sach- und fachgerechte Entsorgung ist Heinz Gstrein verantwortlich. Der Bereichsleiter der Remo Recycling stellt die Weichen für den Abtransport zu den spezifischen externen Verarbeitungsbetrieben. Dank der bestehenden Infrastruktur der Remo Recycling konnte diese Erweiterung des Angebotes bestens in den Tagesbetrieb integriert werden.