Informationen
Bauen heisst kommunizieren
Die Zeiten sind längst vorbei, als Abbauprojekte und Bauvorhaben oft erst dann ins Licht rückten, wenn die Bagger aufkreuzten. Heute werden Projekte von Beginn weg kommunikativ und medial begleitet. Gerade sensible Objekte wie Kiesgruben bedingen eine sorgfältige und durchdachte Kommunikation mit allen Betroffenen. Auch Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitende schätzen gute und rechtzeitige Informationen über die Belange.
Hurni setzt auf Transparenz
Die Hurni-Gruppe pflegt eine offene und transparente Kommunikationsphilosophie. Wir bemühen uns, die Medien bei der Beschaffung der für eine sachgerechte Berichterstattung benötigten Informationen bestmöglich zu unterstützen.
Anfragen von Medienschaffenden an
Fritz R. Hurni
032 397 00 30
f.hurni@hurniag.ch
Hinweis
Sämtliche Unterlagen und Bilder dürfen nur mit der Genehmigung der Hurni Gruppe und mit korrekter Quellenangabe reproduziert und publiziert werden.
Hauszeitung Baustein
Einmal jährlich (fast) alles über Hurni.
Mit unserer Hauszeitung informieren wir über wichtige Neuigkeiten der Hurni Gruppe.
Medienmitteilungen
- Einladung Informationsanlass/Führungen zum Projekt Kiesgrube Beichfeld / 22.4.2019
- Kallnacher Stimmberechtigte sagen Ja zum Kiesabbau / 27.11.2016
- Wichtiger Meilenstein für das Abbauprojekt Challnechwald / 7.9.2016
- Informationsveranstaltung Kiesabbau Challnechwald / 4.2.2016
- Kiesabbau im Challnechwald / 26.8.2014
Medienspiegel
2023
- Aus Kellern Häuser bauen / Bieler Tagblatt, 24.5.2023
2020
2019
- Der Bund – Die Totenstadt im Wald / Der Bund, 13.8.2019
- In 30 Jahren wieder ein Wald / Bieler Tagblatt, 20.5.2019
- TeleBielingue – Informationsanlass Beichfeld vom 18.5.2019 / TeleBielingue, 19.5.2019
- Informationsabend Kiesgrube Challnechwald / TeleBielingue, 14.2.2019
- Kallnach: Die Stimmung nach dem Streit um den Kiesabbau hat sich verbessert / Canal 3
2018
- Halber LKW pro Person / BielBienne, 19.9.2018
- Kiesgrube Challnechwald: Zu nass für den Baustart / Berner Zeitung, 26.1.2018
2017
- «Komplexität darf nicht weiter zunehmen» (s. Interview mit Fritz Hurni auf S. 4–7) / FSKB Info, November 2017